Wie verläuft eine osteopathische Konsultation?

Osteopathen üben einen manuellen (= mit den Händen ausgeübten) Beruf aus mit einer spezifischen, geübten Handfertigkeit. Die Behandlung stützt sich auf eine Diagnostik, die auf einer tiefgehenden Anamnese (Befragung), einer klassisch medizinischen Untersuchung und einer spezifischen palpatorischen (Abtastungs-) Untersuchung Ihres  Körpers besteht, wobei der Osteopath für Bewegungseinschränkungen auf allen Ebenen des Körpers aufmerksam ist. Unter Umständen werden weitere klinische oder paraklinische Untersuchungen (wie z.B. Röntgenbilder, Urinbefund, Blutbild,...) hinzugenommen.

Die Dauer und Abstände der osteopathischen Behandlungen sind abhängig von Ihnen als Patienten/Klienten, sowie von der Art Ihrer Beschwerden. Sie werden hierüber informiert, sowie auch über eventuelle Veränderungen der Diagnose, über den Behandlungsplan und über evtl. hinzukommende klinische Untersuchungen und/oder Überweisungen. 

Im Durchschnitt dauert eine osteopathische Konsultation 40 bis 50 Minuten. 


Was bringe ich zum Termin mit?

  • Liebe Patienten, der Umwelt zur Liebe möchten wir Sie bitten ein Liege-Handtuch mitzunehmen.
  • Eine Medikamentenliste und evt. vorhandene Vorbefunde (Röntgen, CT, MRT, ärztliche Berichte) sind hilfreich.
  • Ein wenig Zeit rund um Ihren Termin (5-10 min).